Akupunktur und Moxibustion

Akupunktur und Moxibustion

Mit feinen Nadeln wird sowohl in der Schmerztherapie also auch bei organischen und emotionalen Problemen therapiert.

Die meisten Akupunkturpunkte liegen auf Energieleitbahnen (Meridianen) und haben in der chinesischen Medizin eine regulierende Wirkung. Feine Nadeln werden nahezu schmerzfrei in die Punkte eingestochen. Durch gezielte Nadeltechniken kann die Energie gestärkt, bewegt oder ausgeleitet werden. Die verschiedenen Akupunkturpunkte haben einen definierten Bezug zu Organen, Sinnesorganen, Körperregionen (wirken auf Muskeln, Faszien, Sehnen, etc.) und auf den emotionalen und psychischen Zustand.

Moxibustion (oder Moxa):

Unter Moxibustion versteht man das Erwärmen der Akupunkturpunkte oder ganzer Körperregionen durch Abbrennen von Beifußkraut (Artemisia vulgaris). Dies dient hauptsächlich dem Stärken von Energie (Qi und Yang) und wird z.B. bei Heuschnupfen, Erschöpfung oder Kältegefühl angewendet. Verwendet werden meist Moxa-Zigarren oder loses Moxakraut, das auf Ingwerscheiben oder auf Akupunkturnadeln abgebrannt wird. 
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Therapieverfahren in meiner Praxis:

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